Besuchen Sie uns
Am 17. Dezember – 22. Januar ermöglichen wir Ihnen einen Einblick in unseren Unterricht
An deiner Seite, um die Welt zu erschliessen
Die Schweizer Schule Madrid ist eine konfessionell unabhängige und gemeinnützige Schule, die sich auf Werte beruft
- Alle Bildungsstufen von 2 bis 18 Jahren
- Eine familiäre Schule mit individueller Betreuung
- Die Unterrichtssprache ist Deutsch
- 4 Sprachen: Deutsch / Spanisch / Englisch / Französisch
- Eine multikulturelle Schule: Mehr als 25 Nationalitäten
- Innovative und hochwertige Ausbildung
- Eine Ausbildung, die der persönlichen und sozialen Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler verpflichtet ist
Wenn unsere Schülerinnen und Schüler die Schule verlassen, MERKT MAN,
dass sie die Welt mit anderen Augen sehen.
Auszeichnungen
Was bietet das CSM an?
- Deutsch als Hauptsprache: Die deutsche Sprache verwandelt sich ab zwei Jahren auf natürliche Weise in ihre Schulsprache. 50 % der Familien sind Spanier, die kein Deutsch zuhause sprechen.
- Eintritt ohne Deutschkenntnisse bis zur 5. Primarklasse: Ein spezielles Programm erlaubt den Kindern die deutsche Sprache zu erwerben.
- Zusätzlich zum Deutsch und Spanisch, lernen die Schülerinnen und Schüler Englisch und Französisch. Sie erreichen hervorragende Bewertungen in den offiziellen Sprachdiplomen, die sie in Deutsch, Englisch und Französisch ablegen
- Wir sind eine kleine und familiäre Schule mit 550 Schülerinnen und Schülern.
- Die Kinder und die Jugendlichen stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit.
- Einen individuellen Lernprozess, der auf Kreativität, kritischem Denken, Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit beruht. Dank dieser Selbständigkeit erledigen die Schülerinnen und Schüler ihre Hausaufgaben zuhause, ohne dass Ihre Eltern Deutschkenntnisse haben müssen.
- Die Kapazitäten jeder Schülerin, jedes Schülers werden gefördert und wir bieten eine individualisierte Begleitung im Rhythmus des Lernprozesses.
- Wir fördern ein positives Klima und einen sicheren Raum, um das Wachstum und die Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler zu unterstützen.
- Die Projekte zum Thema Zusammenleben, die in jeder Bildungsstufe enthalten sind, fördern zufriedenstellende Beziehungen zwischen den Schülerinnen und Schülern, indem sie lernen, Konflikte zu lösen.
- Zugang zu renommierten Universitäten in der Schweiz, in Spanien und im Rest der Welt.
- Unsere Exschülerinnen und Exschüler sind unsere besten Botschafter. Fast alle widmen sich schliesslich dem, was sie begeistert, das fördern wir schon im jüngsten Alter.
- Umfassende wissenschaftliche Ausbildung.
Ein gemeinsames
privilegiertes Umfeld
Nahezu 25.000 m² mit Grünanlagen in perfekter Lage in Alcobendas, in der Nähe von La Moraleja, stehen zu unserer Verfügung.
Dazu gehören mehrere Pavillons und nach Altersstufen aufgeteilte Schulbereiche, eine Bibliothek, eine Aula Magna, eine Krankenstation, Musikzimmer, Labore, eine Sporthalle, eine eigene Küche mit grosser Mensa, ein Sportplatz, ein Fussballplatz, Paddel- und Tennisplätze und dazu die Möglichkeit, im Sommer das Schwimmbad des Schweizer Clubs zu nutzen.
Meinungen
und Erfahrungsberichte
Mit gerade einmal 32 Jahren hat Ana Torres einen internationalen Doktortitel in Zahnmedizin von der University of Southern California und der Universidad Complutense de Madrid erworben und leitet zwei Kliniken in München.
Ein akademischer und beruflicher Erfolg, den sie nach ihrer Ausbildung in Spanien, Deutschland und den Vereinigten Staaten sowie internationalen Praktika in Südkorea und Japan erreicht hat und bei dem, wie Ana anerkennt, die Schweizer Schule Madrid eine wichtige Rolle gespielt hat. Ihre Erfahrung an der CSM hat ihr nicht nur Türen geöffnet, indem sie mehrere Sprachen lernte, sondern auch ihre Sicht auf die Welt beeinflusst, die auf einem Denken jenseits des Konventionellen beruht und ihr die Möglichkeit gibt, „einer Zukunft ohne Grenzen“ entgegenzusehen.
Im Alter von nur 21 Jahren hat Daniela Guerrero bereits im Schweizer Aussenministerium in Spanien gearbeitet und setzt derzeit ihre Karriere in der britischen Botschaft in der Schweiz fort. Ein Meilenstein, der durch ihren Abschluss in International Affairs an der renommierten Universität St. Gallen ermöglicht wurde, den sie nach ihrer Ausbildung an der Schweizer Schule Madrid erlangte.
Dort erhielt sie eine umfassende, individuelle und mehrsprachige akademische Ausbildung, die ihr die Türen öffnete, um sich weiterzubilden, wo immer sie wollte, und um erfolgreich ihren eigenen Weg zu gehen.
Ich bin Exschüler der Schweizer Schule Madrid und ausgebildeter User Experience Designer. Das Beste am CSM ist, dass es eine Schule ist, die einen auf eine Zukunft vorbereitet, die noch nicht bekannt ist. Als ich vor zwanzig Jahren zusammen mit meinen Geschwistern, die älter sind als ich, in die Schule eintrat, gab es die Berufe in denen wir heute arbeiten noch nicht. An der Schule wird einem nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch wertvolle Werkzeuge für die Zukunft wie Unabhängigkeit, Kreativität, kritisches Denken und natürlich Sprachen.
Zögern Sie also nicht und vertrauen Sie auf die Schweizer Schule Madrid für eine Zukunft, die wir noch nicht kennen.
(Univ. Connecticut)
Einer der Grundbausteine der Schweizer Schule Madrid ist ihre internationale Ausrichtung. Ein wesentliches Merkmal des CSM, das ihm, wie uns der ehemalige Schüler Pablo González (Jahrgang 2021) berichtet, auf dem Weg zu einem Stipendium für die University of Connecticut in den USA geholfen hat. Mit dem Sportstipendium für Fussball stuiert er dort Management and Engineering for Manufacturing (MEM).
Er erklärt uns, dass er stolz darauf ist, an dieser Schule ausgebildet worden zu sein, und hebt die Unterstützung hervor, die er von den Lehrpersonen erhalten hat. „Vor allem mit dem Fußballtraining, das sich manchmal mit dem Lernen überschnitten hat. Die Schule hat mir geholfen trotz meiner Fussballkarriere mit dem Schulstoff weiter zu kommen,“ betont er.
Nadya Jaziri Arjona schloss 2014 ihre Ausbildung an der Schweizer Schule Madrid ab und verfolgte seither den Wunsch, andere Menschen zu verstehen und zu unterstützen. Nach ihrem Abschluss in Sozial- und Kulturanthropologie an der Autonomen Universität Barcelona (UAB) spezialisierte sie sich seit 2020 auf Migration und forensische Anthropologie aus einer soziokulturellen Perspektive.
Sie arbeitete als forensische Beraterin für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, als assoziierte Professorin an der UAB und als unabhängige Forscherin an verschiedenen Projekten, sowohl international für das Europäische Netzwerk gegen Rassismus (ENAR) als auch national für die Generaldirektion für religiöse Angelegenheiten der Generalitat de Catalunya.
Vom CSM schätzt sie besonders die frühe Vermittlung der Bedeutung öffentlichen Redens. Diese Praxis fördert Werte wie kritisches Denken und Autonomie. Zudem wird durch die vielfältigen Herkunftsländer und Hintergründe von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen auf natürliche Weise mehr Toleranz, Verständnis und Respekt für andere kultiviert.
Wir begannen unsere Beziehung mit der Schweizer Schule im Jahr 2002, einfach wegen der Nähe, da wir gleich nebenan wohnen. Unser Sohn war zwei Jahre alt. Er studiert jetzt an einer Universität in Deutschland. Wir waren ein spanisches Ehepaar, das kein Deutsch spricht. Etwas, das vielen Eltern Angst macht. Logisch. Wir fanden eine warmherzige, familiäre Schule, in der das Spielen, die Sozialisierung und der Kontakt mit der Natur in den ersten Jahren am wichtigsten sind. Die Kinder werden nicht mit Hausaufgaben und Verpflichtungen belastet. Auch in der Grundschule sind Hausaufgaben keine Belastung. Die Arbeit wird im Unterricht erledigt.
Große Bedeutung wird den anderen Sprachen (Englisch und Französisch) und der Mathematik beigemessen, aber auch wichtige Fächer wie Kunst und Musik werden nicht vernachlässigt. Unser jüngster Sohn ist noch in der Schule, im Gymnasium.
Meine Erfahrung als Schülerin im CSM mit Eltern, die Spanisch sprechen.
Meine Schulkarriere im CSM begann im Prekindergarten, als ich 3 Jahre alt war. Seitdem gehört das Deutsch zu meinem Alltag, auch wenn es nicht meine Muttersprache ist. Ich fühle ich mich in der deutschen Sprache genauso wohl wie in der spanischen. Viele Schüler des CSM haben deutschsprachige Eltern. Dies ist bei mir nicht der Fall, denn meine Eltern sprechen kein Deutsch. Trotzdem habe ich mich bezüglich Sprachgebrauchs und Sprachfertigkeit im Vergleich zu meinen Mitschülern nie anders oder minderwertig gefühlt.
Mein Niveau im Deutsch verbessert sich Jahr für Jahr, weil ich das, was ich in der Schule lerne mit dem verbinde, was ich ausserhalb lerne.
“Wir sind begeistert von der Schweizer Schule, das Bildungsprojekt und die pädagogischen Methoden machen wirklich einen Unterschied aus. Unsere Kinder gehen jeden Tag sehr gerne in die Schule, es ist unglaublich, was für ein Deutschniveau sie erworben haben, vor allem wenn man bedenkt, dass wir in der Familie nicht ein Wort Deutsch sprechen. Die Schule hat eine wirklich privilegierte Lage und schon im jüngsten Alter hatten unsere Kinder Zugang zu grossen Aussenbereichen, um spielen und sich entwickeln zu können. In der Primarschule verbringen sie viel Zeit im Freien, da sie auch regelmässig Unterricht in den Aussenanlagen haben.
Es herrscht eine multikulturelle und familiäre Atmosphäre, ohne Gleichmacherei und ohne Zurschaustellung. Die Transparenz in der Verwaltung stärkt unser Gefühl der Zugehörigkeit zu einer engen Gemeinschaft, und dass wir in guten Händen sind.
Ich war von 2005 bis 2018 an der Schweizer Schule Madrid, wo ich meine Matura abgelegt habe. Ich spiele seit meiner Kindheit Fussball und war in der Jugendliga von Real Madrid und dank der Schule und der Ausbildung, die ich erhalten habe, konnte ich in die Vereinigten Staaten kommen, wo ich ein Stipendium bekam, um an der Western Illinois University in Chicago zu studieren. Nach meinem Abschluss in Kommunikation und Wirtschaft mache ich nun hier einen Master in GIT (Management).
Ich habe sehr gute Erinnerungen an die Schule und Klassenkameraden, ich habe dort sehr gute Freunde gefunden. Ich bin auch den Lehrpersonen sehr dankbar, die meine Situation kannten und mich immer unterstützt haben. Ich erinnere mich an sehr schöne Zeiten: Sommerlager, Skilager, unterhaltsame Unterrichtsstunden, in denen man viel gelernt hat.
Verwaltung in Deutschland
Ich studiere derzeit Betriebswirtschaft und Verwaltung an der Universität Christian Albrecht in Kiel, Deutschland. Es war für mich überhaupt kei Problem, mich an der deutschen staatlichen Universität zu bewerben, denn mit einem Schweizer Maturazeugnis stehen mir viele Türen offen. Diese Türen vervielfachen sich später auf dem europäischen Arbeitsmarkt. Auf Deutsch zu studieren ist überhaupt kein Problem, obwohl ich aus einer spanischen Familie stamme, die keine Verbindungen zur Schweiz oder zu Deutschland hat.
Ich würde die Freiheit und Verspieltheit in der Schule während den ersten Jahren hervorheben, die geringe Hausaufgabenlast in der Primarstufe und die hohen Anforderungen des Gymnasiums mit Präsentationen und mündlichen Prüfungen. Ich war vom 2. bis zum 18. Lebensjahr sehr glücklich an der Schweizer Schule Madrid, mit tollen Freunden, die es für den Rest meines Lebens bleiben werden.
Aktuelle Nachrichten
Rückblick auf ein erfahrungsreiches 2021
Christina Urech, Direktorin der Schweizer Schule Madrid wirft einen Blick zurück auf 2021 und wünscht frohe Festtage
Ein Kaffee mit Marino Sampayo
Marino Sampayo, ehemaliger Schüler der CSM, spricht über seine Erfahrungen an der Schule und über seine aktuellen und zukünftigen Projekte
Der Erfolg der Schülerinnen und Schüler des CSM am Känguru Wettbewerb
„Känguru“ ist der Name eines der wichtigsten mathematischen Wettbewerbe in der Schweiz. Seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 2003 wird der Wettbewerb jährlich durchgeführt, da
Schweizer Schule Madrid: Ein Jahr Pandemie
Heute, am 11. März, ist es ein Jahr her, dass die Schweizer Schule Madrid ihren Unterricht vor Ort aufgrund einer Verordnung des Madrider Regierungsrates einstellen
Gitarrist Pablo Sáinz-Villegas veröffentlicht Album in der Schweizer Schule Madrid
Der weltweit bekannte spanische Gitarrist, Pablo Sáinz-Villegas, besuchte am 24. November die Schweizer Schule in Madrid, um „Kinder und Jugendliche durch Musik zu verbinden und