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    Interview mit Werner Herzog

    El 23 de abril se celebró el día del libro, motivo por el que, para esta edición de SwissCool, entrevistamos a Werner Herzog, librero y dueño de la librería Auryn, periodista y escritor. Werner, que estudió lenguas románicas e historia en Zúrich, Ginebra y Madrid, se estableció en Madrid en 1974 como corresponsal para España, Portugal y el Magreb de cuatro periódicos suizos y alemanes. Nos cuenta que eran tiempos turbulentos, pero muy interesantes para los periodistas. Cuando el 23F de 1981 se produjo el golpe de estado, estuvo en el Congreso de los Diputados y se tuvo que tirar al suelo. Vivió de cerca la transición a la democracia y la apertura de España.

    Werner nos cuenta que la profesión del periodista ha cambiado considerablemente en los últimos años. Los periódicos disponen de menos dinero y ya no se permiten tantos corresponsales. Lo que él antes hacía viajando, ahora se hace, en la mayoría de los casos, delante del ordenador. La información se busca en internet o se comparte por medios digitales y se pierde la inmediatez de la experiencia directa.

    Hace unos veinte años se le ofreció la posibilidad de seguir con el negocio de la librería Auryn. Fue justo en un momento de su vida en el que iba creciendo el deseo de llevar una vida más estable y de realizar y dirigir un proyecto propio. Pero no son buenos tiempos para las librerías. Los libros digitales ocupan cada vez más espacio y el lector empedernido que busca recomendaciones y novedades en las librerías es una especie en peligro de extinción. Los libros infantiles y juveniles y los envíos grandes a escuelas e instituciones salvan el negocio.

    Pero Werner es también autor. Ha escrito varios libros que han tenido bastante éxito. En uno de ellos, ‘Vaya país‘, varios corresponsales cuentan su visión de España desde la mirada del que viene de fuera y se queda para vivir. En ‘Die Dichter von Madrid‘ habla de los escritores y poetas y de la vida cultural de los locales donde se encuentran los escritores madrileños para sus tertulias. Pero también ha escrito un libro que recoge textos de diferentes autores de Poetry Slam, una modalidad de la escritura fresca y joven, donde los autores leen sus textos durante tres minutos a un público que los puntúa.

    Como padre y abuelo está muy agradecido al Colegio. Agradece que no solo se trabaje con las tareas del libro de texto, sino también que los niños aprendan a trabajar en grupo, que vayan a la bosque-escuela, que tengan que exponer sobre diferentes temas y que se le les tenga en cuenta como individuos.

    Werner considera que los alumnos que salen del Colegio están muy bien preparados para afrontar los retos de la vida. El hecho de conocer dos mentalidades, la española y la suiza, les permite actuar con más flexibilidad.

    A los alumnos que concluyen sus estudios en el CSM les aconseja que actúen con motivación e interés, que tengan una actitud crítica y que se formen su propia opinión.


    Werner Herzog, Journalist, Schriftsteller und Buchhändler empfängt mich für dieses Interview freundlicherweise in seiner Wohnung in Madrid. Bei einem Kaffee sprechen wir über seine langjährige Tätigkeit als Korrespondent, seine Arbeit als Buchhändler und Autor und seine Erfahrungen mit der CSM als Vater und Grossvater.

    Werner, du bist mit der Schule eng verbunden. Wie bist du nach Spanien gekommen?

    Ich war als Teenager vielleicht spontaner, lebensfreudiger und enthusiastischer als andere und fand es deshalb etwas langweilig in der Schweiz. Die Leute sind sehr zurückhaltend und wollen kein Risiko eingehen, während ich das Gegenteil war. Ich habe den Kontakt zu Spanien über die Musik gefunden, Manuel de Falla. Das war nicht der Dreiviertel-Takt wie in der Schweiz. Da war Spannung im Rhythmus, das hat mich angezogen.

    Das erste Mal, als ich nach Spanien kam, fuhr ich mit einer alten Vespa. Die Vespa ging auf der Reise kaputt, aber es war ein schönes Erlebnis und ich bin danach nach Spanien gezogen und habe dann in Madrid mein Doktorat gemacht.

    Dann hattest du zuvor in der Schweiz studiert?

    Ich habe in Zürich, Genf und Madrid Romanistik und Geschichte studiert. Damals war es aussergewöhnlich, dass jemand Romanistik mit Spanisch belegte. Wir waren an der Uni Zürich nur drei Personen mit Spanisch im Hauptfach. Spanien lag hinter den Pyrenäen und die waren damals zehntausend Meter hoch. Was dahinter stattfand, konnte und wollte man nicht wissen. Die Spanier wurden geringgeschätzt. Das haben viele sehr gebildete Spanier auf ihren Reisen durch die Schweiz und Europa sehr zu spüren bekommen. Das hat sich aber sehr geändert.

    Hast du dich denn auch für die lateinamerikanischen und südamerikanischen Länder interessiert?

    1972 bin ich während eines Jahres aus dem Agenturbetrieb ausgestiegen und habe mit meiner Frau eine Reise mit dem Rucksack durch ganz Lateinamerika gemacht, von Mexiko bis Feuerland, durch etwa zwanzig Länder. Das war eine hervorragende Zeit, da ich die Dritte Welt genau kennen gelernt habe, danach hat mich nichts mehr erschüttert.

    Das war vor deiner Madrider Zeit. Ich kannte dich in der Schweiz als Leserin des Tages Anzeigers, ich habe deine Berichte aus Spanien immer mit grossem Interesse gelesen. Wie bist du denn überhaupt zum Journalismus gekommen?

    Ich habe ein oder zwei Kontakte gehabt. Ohne Kontakte ist es sehr schwierig. Aber meine Kenntnisse der spanischen Sprache und Kultur kamen mir zugute und so schloss ich mich mit der Basler Zeitung zusammen. Später kamen dann auch der Tages Anzeiger und zwei deutsche Zeitungen dazu. Und so kam ich dann in den 70er Jahren nach Spanien und habe 1974 diese Wohnung bezogen. Das war die Zeit des Umschwungs, des Todes von Franco. Die politische Entwicklung ging rasant voran und der Übergang in die Demokratie war eine interessante Zeit für Journalisten, denn es gab viel zu berichten und es stand einige Male auf Messers Schneide, ob die Demokratie gewinnt in diesem Land. Es waren aufregende Zeiten. Ich war 1981 im Parlament als Tejero angriff und lag auf dem Boden. Das gehört alles zu den Tätigkeiten eines Korrespondenten, er muss da sein, wo die Dinge passieren. Der 23. Februar 1981 war ein interessanter Tag für mich. Ich habe danach viel schreiben können.

    Dann bist du schon fast so lange in Spanien wie die Schule besteht.

    Ja, fast so lange. Wenn ich mich nicht täusche, wurde 1968 mit dem Bau der Schule begonnen und während der Pandemie hätte sie ihr 50-jähriges Bestehen feiern sollen. 1970 war sie sicher bereit. In dieser Zeit bin ich gekommen. Aber mein Gebiet war nicht nur Spanien, sondern auch Portugal, Marokko, Algerien und Tunesien – die Maghreb-Länder. Ich lernte auch die Mentalität jenseits der Strasse von Gibraltar und der Portugiesen kennen. Korrespondent ist ein Beruf, der manchmal sehr aufreibend sein kann, weil man den Überblick über die Geschehnisse in verschiedensten Ländern haben muss, die sehr unterschiedlich sind. Aber es war auch sehr spannend.

    Wie hat sich denn Spanien in der langen Zeit, die du hier lebst, verändert?

    Der Übergang in die Demokratie war ein Erfolg. Obwohl immer wieder Kritik geäussert wurde, ist es doch ein Erfolgsmodell, wie man ein autoritäres Regime in eine Demokratie überleiten kann. Spanien hat sich europäisiert und im wirtschaftlichen Bereich grosse Fortschritte gemacht.

    Madrid war früher eine verrauchte, verrusste Stadt mit Kohlenheizungen und Barcelona schaute ein bisschen verächtlich auf Madrid. Heute ist es umgekehrt. Madrid ist eine schöne, grüne Stadt geworden. Man darf wirklich sagen, dass das eine erfolgreiche Entwicklung ist, die Spaniens Hauptstadt hinter sich hat.

    Und die gesellschaftliche Entwicklung?

    Die Leute reisen mehr. Die Spanier sprachen früher keine Sprachen und das war ein grosses Hindernis. So hatten die Spanier international immer das Nachsehen. Heute ziehen mit den Erasmus-Programmen die Jungen raus. Das Land ist immer internationaler geworden.

    In der Gesellschaft gibt es aber immer noch eine Spaltung und festgefahrene Positionen zwischen fortschrittlich Denkenden und Gruppierungen, die glauben, Spanien gehöre ihnen.

    Wie hat sich der Beruf des Journalisten entwickelt? Was würdest du einem Jungen raten, der gerne Journalist werden möchte?

    Früher gab es die Möglichkeit zu reisen und grosse Reportagen zu schreiben. Aber diese Zeit ist vorbei. Die jungen Journalisten arbeiten viel mit dem Internet und recherchieren auf diesem Weg. Das hat damit zu tun, dass die Zeitungen viel mehr finanzielle Schwierigkeiten haben. Alles muss rasch geschehen. Früher reiste ich mit dem Taxi in der Wüste herum und lernte, wie die Marokkaner, Tunesier und Algerier sind und was sie verbindet. Das ist interessant an diesem Beruf, aber es kann auch sehr aufreibend sein, weil es keine festen Arbeitszeiten gibt. Wenn politisch etwas los ist, kann man keine Rücksicht darauf nehmen, ob gerade Weihnachten ist in Spanien. Dann muss man am Ort des Geschehens sein.

    Das Allerwichtigste ist aber, dass man das Wichtige vom Unwichtigen trennen kann. Manchmal hat man nur drei oder vier Stunden Zeit, um einen Artikel zu schreiben. Dann muss man einen Überblick haben und geistig sehr flexibel sein.

    Journalisten und Korrespondenten haben heute Schwierigkeiten, ihre Artikel unterzubringen. Spanien ist kein Sonderfall mehr, sondern ein europäisches Land wie jedes andere. Da bleibt noch die Möglichkeit über Tourismus und Kultur zu schreiben.

    Wie kamst du dann weg vom Journalismus und hin zur Buchhandlung?

    Eines Tages sagte ich mir, ich renne in der Weltgeschichte herum, gehe von Ort zu Ort. Ich möchte mal etwas Stabiles machen, etwas selbst konzipieren und führen. Zu der Zeit wurde mir angeboten, die Buchhandlung Auryn zu übernehmen. Das war zu einer Zeit als die Zeitungen immer weniger Geld hatten. So kam ich vom Tagesjournalismus weg und wurde zum Buchhändler.

    Die Buchhandlung ist seit Jahren am gleichen Ort, in der Nähe des „Fass“. Wir sind an der gleichen Strasse und bilden da ein kleines deutsches Ecklein. Das Fass für die leibliche, die Buchhandlung für die geistige Nahrung. Wir verteidigen uns gegen eine Entwicklung, die nicht günstig ist für Buchhandlungen. Es wird immer mehr auf dem Tablet gelesen, man hat die Möglichkeit, jede Information aus dem Internet zu holen. Die Generation der Leute, die einfach mal in die Buchhandlung gehen und schauen, was es Neues gibt, diese kulturell hochinteressierte Gruppe von Leuten wird immer kleiner und stirbt langsam aus.

    Wir versuchen, uns mit der Zusammenarbeit mit Schulen, unter anderem auch mit der Schweizer Schule, und grösseren Sendungen über Wasser zu halten.

    Es geht darum, keine roten Zahlen zu schreiben. Diese Herausforderung ist nicht leicht zu bewältigen.

    Es ist uns in der Schule wichtig, dass die Kinder viel lesen.

    Die Kinderbuchabteilung der Buchhandlung läuft recht gut. Für Kinder- und Jugendliteratur gibt es einen guten Markt, für die Kinder geben die Eltern gerne Geld aus. Und wir können in dem Bereich auch gut beraten.

    Du arbeitest als Buchhändler mit der CSM zusammen, aber auch deine Kinder gingen hier zur Schule. Wie siehst du die Schule heute?

    Der wirkliche Reichtum der Schule sind die Lehrer. Es unterrichten sehr interessante Persönlichkeiten und sie wenden Methoden an, die wir früher nicht kannten. Waldschule, Gruppenarbeit, Vorträge halten, die Förderung der Persönlichkeit der Kinder. All das finde ich hervorragend und es wurde früher weniger gepflegt. Da löste man einfach die Aufgaben, die im Buch standen. Das überrascht mich immer wieder und das finde ich sehr positiv, denn so werden aus den Kindern junge Erwachsene, die sich auch in Szene setzen können und keine Angst haben vor dem öffentlichen Dialog und das wird in der Schule über das normale Sachwissen hinaus gefördert, das ist sehr wichtig und gut. Deshalb habe ich auch drei Enkelinnen an der Schule. Meine Schwiegertöchter sind von der Schule begeistert und haben keinen Moment daran gezweifelt, ihre Kinder in die Schweizer Schule zu schicken.

    Dann hat sich die Schule aus deiner Sicht positiv verändert?

    Das würde ich sagen, obwohl sie nie schlecht war. Das war bei der Gründung der Schule wichtig, dass nicht nur der Kopf, wie im spanischen System, sondern Kopf, Herz und Hand gefördert werden. Das ist immer ein Pluspunkt für die Schweizer Schule. Wenn ich die Maturanden anschaue, habe ich das Gefühl, dass das Menschen sind, die offen für den Wettbewerb und mit der Matura bestens ausgerüstet sind.

    Jetzt bist du ja nicht nur Journalist und Buchhändler, sondern auch Autor…

    Ich habe einige Bücher geschrieben, meistens, während die Kinder schliefen. Neben der Korrespondententätigkeit war es eine Herausforderung, Bücher zu schreiben. Eines der Bücher heisst „Vaya país“. Darin erzählen Spanienkorrespondenten, wie sie das Land sehen. In „Die Dichter von Madrid“ beschreibe ich die literarische Kaffeehauskultur und erzähle Anekdoten von Dichtern und Schriftstellern, die in Madrid lebten oder arbeiteten.

    Weisst du, dass du im Internet mit dem Regisseur und Schriftsteller Werner Herzog verwechselt wirst?

    Ja, ich habe ihn sogar einmal getroffen und wir haben sehr darüber gelacht. Im Internet kommt mein Name wahrscheinlich vor allem im Zusammenhang mit Poetry Slam vor. Darüber habe ich auch ein Buch geschrieben.

    Ist Poetry Slam nicht sehr modern?

    Ja, richtig. Das Durchschnittsalter ist vielleicht 25 Jahre. Viele Universitätsstudenten machen da mit. Man trägt bei einer Veranstaltung ein Gedicht vor und hat drei Minuten Zeit und dann entscheidet das Publikum, welcher Dichter die besten Verse vorgetragen hat. Es ist ein Wettbewerb, bei dem ich einige Jahre regelmässig mitgemacht und darüber ein Buch mit den besten Texten von verschiedenen Autoren herausgegeben habe.

    Es wäre auch interessant, so etwas mal mit den Schülern zu machen.

    Mit den oberen Klassen könnte man das auf jeden Fall. Man darf die Texte vorlesen oder frei vortragen, aber es muss ein Bezug zum Publikum hergestellt werden, es muss einklinken.

    Für die Schule bist du wirklich eine sehr interessante Quelle…

    … die man anzapfen sollte? Lehrer wäre mein zweiter oder dritter Berufswunsch gewesen. Etwas mitzuteilen, das du gelernt hast und Menschen zu motivieren, das hat mich immer interessiert. Und ich bin der Schule als Vater sehr dankbar und immer bereit, mit ihr zusammenzuarbeiten.

    In den nächsten Wochen finden wieder die Maturaprüfungen statt. Was würdest du den Abgängern der Schweizer Schule raten?

    Sie haben die beste Voraussetzung, denn sie haben einen Vorteil. Sie tragen die spanische Mentalität in sich und kennen mit der Ausbildung an der Schule die Schweizer Eigenschaften. Sie können beide Elemente, das südeuropäische und das nordeuropäische ins Spiel bringen und sind daher beweglicher. Für ihre berufliche Laufbahn wünsche ich ihnen, motiviert zu sein. Mit Motivation, Interesse und Begeisterung nimmt man auch einmal einen Rückschlag entgegen und zweifelt viel weniger. Ich wünsche ihnen aber auch, dass sie eine kritische Haltung haben, sich eine eigene Meinung bilden und unabhängig von Beeinflussung und Trends sind.

    Ich danke dir herzlich für das Gespräch.

    Barbara Sager

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    Abgeschlossene Ausbildung als Lehrperson für die Sekundarstufe I oder II im Fachbereich Mathematik, bevorzugt in Kombination mit Informatik

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    • Spanischkenntnisse von Vorteil
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    Para los niveles de E.S.O. y Bachillerato buscamos un profesor de Matemáticas e Informática a partir del 1 de septiembre 2021:

    Requisitos:

    • Titulación adecuada en Matemáticas
    • Máster de profesorado (CAP)
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    Que ofrecemos:

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    • Un entorno internacional con profesores de diferentes países
    • Una escuela interesante y multicultural
    • Convenio aplicable: X Convenio colectivo nacional de centros de enseñanza privada de régimen general o enseñanza reglada sin ningún nivel concertado o subvencionado.
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    Más información sobre el Colegio Suizo Madrid puede encontrar en nuestra página web: www.colegiosuizomadrid.com

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